Camping in Estland...
...ist jahreszeitlich unbegrenzt. Viele Campingplätze haben neben dem Sommer auch in den Wintermonaten geöffnet. Nördlich und westlich grenzt Estland an die Ostsee. Das Land ist das kleinste der drei baltischen Staaten, zu denen noch Litauen und Lettland zählen.
Die mittelalterliche Hauptstadt Tallinn befindet sich im Norden des Landes. Wer im Norden campt, kommt sicher um einen Besuch der historischen Altstadt mit den vielen Museen, Sehenswürdigkeiten und Restaurants nicht herum. Wer auch hier Camping mit Baden verbinden möchte, der ist im nordöstlichen Stadtteil Pirita gut aufgehoben. Ein wahrer Erholungsort direkt am Finnischen Meerbusen. Weiter östlich der Hauptstadt lockt der Nationalpark Lahemaa. Zerklüftete Küstenabschnitte und urwaldähnliche Baumbestände prägen das Landschaftsbild. Der See Pikkjärv macht Badeurlaub möglich.
Die Westküste bietet Campingurlaub und Badespaß in einem. Hier befinden sich schöne Strände und bekannte Seebäder. Dazu zählt das Seebad Pärnu. Die drittgrößte Stadt liegt direkt an der Küste und verfügt über weiße Strände. Camping lässt sich hier perfekt mit einigen Wassersportarten wie Segeln und Jetski im Rigaischen Meerbusen verbinden. Ein Stadtrundgang bietet sich für alle Architekturinteressierten an. Neben modernen Bauten stehen romantische Holzvillen.
Camping im Süden des Landes besticht ebenso durch eine wunderschöne Landschaft. Große Moorgebiete, Sandsteinfelsen und der Peipussee ermöglichen einen naturnahen Erholungsurlaub.
Typische Übernachtungsmöglichkeiten in Estland:
- Campinghäuschen
- Feriendörfer
Besonders beliebt ist Estland bei:
- Familien mit Kindern
- Wanderern
- Radfahrern
- Jägern
- Badeurlaubern
Besonderheiten beim Camping in Estland:
- Geschwindigkeitsbegrenzungen in km/h (Außerorts/Autobahn): Gespann 70/70; Wohnmobil (bis 3,5 t) 90/110
- Promillegrenze 0,0 ‰